Die Durchleuchtungsprüfung – ideal für die Serienprüfung

Die RSE Röntgen-Service Egly GmbH verfügt über mehrere Durchleuchtungsanlagen für die Serienprüfung. Die Prüfung von Kleinstteilen führen wir mit einer Feinfokusanlage durch. Kleinteile bis 25kg prüfen wir effizient in unserer Seifert DP 119 Durchleuchtungsanlage. Für Teile bis  Ø 2 mtr. nutzen wir eine Seifert Großraumdurchleuchtungsanlage. Komponenten, die in großer Stückzahl gefertigt werden und trotzdem hohen Sicherheitsanforderungen unterliegen, können wir äußerst wirtschaftlich prüfen.

Mittels Software haben wir die Möglichkeit die Bilder zu bearbeiten. Wir können 3D Abbildungen des Bauteils erstellen, können Fehlstellen vermessen und durch Hilfe von Filtern Fehler deutlich sichtbar machen. Die Archivierung erfolgt komfortabel auf einer CD oder DVD.

Vorgang Durchleuchtungsprüfung

Wie funktioniert die Durchleuchtungsprüfung

Bei der Durchleuchtungsprüfung wird das zu prüfende Objekt in einer Prüfkabine zwischen einer Strahlungsquelle und einem Detektor positioniert.

Die Strahlungsquelle emittiert Röntgenstrahlung, die das zu prüfende Bauteil durchdringt und auf der anderen Seite vom Detektor erfasst wird. Der Detektor wandelt die Strahlung in ein Bild bzw. elektrisches Signal um, welches auf einem Bildschirm in Echtzeit betrachtet werden kann.

Das Durchleuchtungsbild zeigt, welche Bereiche des Objekts für die Strahlung durchlässig sind und welche nicht. Durch Schwärzungsunterschiede können Defekte oder Anomalien im Objekt wie zum Beispiel, Risse, Lunker oder Einschlüsse detektiert werden.

Die Durchleuchtungsprüfung eignet sich für verschiedene Anwendungsbereiche, wie beispielsweise die Prüfung von Gussteilen oder Elektronikbaugruppen.

Eine Besonderheit stellt die 3D Computertomographie bzw. auch CT-Scan genannt da, bei der dreidimensionale Durchstrahlungsaufnahmen erstellt werden. Dieses Verfahren wird u.a. bei der Prüfung von gedruckten Bauteilen eingesetzt.