Materialanalyse/ Verwechslungsprüfung (PMI)

Das sogenannte RFA Verfahren (Röntgenfluoreszenzanalyse) wird zur schnellen Analyse von Werkstoffen und Legierungen eingesetzt.
Die Röntgenfluoreszenzanalyse ist absolut zerstörungsfrei und es entstehen im Gegensatz zur Spektralanalyse keine Zündstellen.
Die PMI Prüfung ist mobil einsetzbar und kann direkt vor Ort zur Wareneingangsprüfung, der Sortierung von Werkstoffen, zur Analyse unbekannter Materialien oder zur Anlagenabnahme eingesetzt werden.

Unsere Lösung

Die Werkstoffanalyse kann mobil, direkt vor Ort durchgeführt werden.

Absolut zerstörungsfreie Analyse ohne Zündstellen.

Das Ergebnis liegt innerhalb weniger Sekunden vor.

Wie funktioniert die Röntgenfluoreszenzanalyse?

Die Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) ist ein Verfahren zur Materialanalyse, bei dem die Wechselwirkung von Röntgenstrahlen mit unterschiedlichen Materialien genutzt wird, um Informationen über dessen chemische Zusammensetzung zu erhalten. Es handelt sich um eine zerstörungsfreie Methode, die in der Werkstoffprüfung eingesetzt wird, um die Qualität und Zusammensetzung von Werkstoffen und Legierungen zu bestimmen.

In der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung wird die RFA verwendet, um die Zusammensetzung von Materialien zu bestimmen. Dazu wird das zu untersuchende Material mit Röntgenstrahlen bestrahlt und die Atome im Material werden zum Schwingen anregen. Die dabei emittierten Fluoreszenzstrahlen werden von einem Detektor aufgefangen und analysiert und somit die chemische Zusammensetzung des Werkstoffs analysiert.

Die RFA ist ein sehr präzises Verfahren, das es ermöglicht, die Konzentrationen der Elemente im Material sehr genau zu bestimmen. Es ist besonders nützlich bei der Untersuchung von Legierungen, bei denen die genaue Zusammensetzung der Legierungselemente entscheidend für die Eigenschaften des Materials ist. Auch bei der Kontrolle von Schweißnähten oder der Sortierung und Wareneingangsprüfung wird dieses Verfahren angewendet.